| Das sind die KCs, 
				die Sambafamilie aus dem rechtsrheinischen Köln. 
 Man 
				sagt, dass man uns gut an drei Merkmalen erkennen kann.
 Das 
				stimmt, denn wir sind:
 
 Brasilianisch - Kölsch - Familiär
 
 Unsere Gruppe ist aus unserer gemeinsamen Liebe zur 
				brasilianischen Musik entstanden. Und deshalb haben wir uns - 
				angefangen mit Samba Batucada - nach und nach mit den 
				verschiedensten brasilianischen Rhythmen befasst.
 
 Gleichwohl sind wir eigentlich eine kölsche Gruppe, die 
				gelegentlich auch schon mal kölsches Liedgut mit brasilianischen 
				Rhtyhmen unterlegt.
 
 Das eigentliche Geheimnis unserer 
				Gruppe aber ist ihr familiärer Zusammenhalt.
 In der 
				Anfangszeit bestand unsere Gruppe nämlich hauptsächlich aus 
				mehreren Familien,
 die sich auch schon vorher gekannt haben.
 Nach und nach kamen weitere Sambistas hinzu. Die Anzahl der 
				Gruppenmitglieder hat sich seit der Gründung fast verdoppelt. 
				Geblieben ist aber, daß es in der Gruppe stets wie in einer 
				großen Familie zugeht. Und jeder, der neu hinzukommt, wird von 
				Anfang an wie ein Familienmitglied aufgenommen.
 
 Und wir 
				sind auch
 Musikalisch - Farbig - Gut gelaunt
 
 Wir 
				machen am liebsten "echte Musik".
 Echte Musik ist Live-Musik. 
				Von Hörmusik halten wir nicht so viel.
 
 Und man sagt uns 
				nach, dass bei unseren Auftritten stets der Funke auf das 
				Publikum überspringt und keiner mehr stillstehen kann - es sei 
				denn, er hat einen schlimmen Fuß.
 
 Damit man uns auch 
				schon weitem erkennen kann, haben wir uns bereits vor Jahren ein 
				unverkennbares Outfit zugelegt.
 Abgerundet wird dieses Bild 
				von der guten Laune, die wir haben und auch gerne verbreiten.
 
 
 | Und wir haben Kääls - Fraulück und Pänz
 
 Katakichi 
				Cologne war von Anfang eine gelungene Mischung aus
 Kääls, 
				Fraulück und Pänz,
 groß und klein,
 jung und alt,
 dick 
				und dünn ...
 
 Mittlerweile sind unsere Pänz zu Twens 
				geworden. Und sie sind mittlerweile nicht mehr unsere Kleinsten, 
				sondern die Größten, und das nicht nur von der Körpergröße her, 
				sondern auch musikalisch.
 
 So hat sich die Mischung im 
				Laufe der Jahre etwas verändert.
 
 Aber sie ist nach wie 
				vor eine tolle Mischung!
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