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Wir freuen uns, Sie im Park Hotel Marinetta in Marina di Bibbonia, wo
die Schönheit der Toskana sich mit Komfort und Stille vereint,
willkommen zu heißen. Unsere privilegierte Lage bietet Gelegenheit,
einige der önologischen und architektonischen Wunderwerke der Region wie
Bolgheri und die Rundstrecke Toscana Wine Architecture zu erkunden.
Bolgheri ist ein malerischer Ortsviertel der Gemeinde Castagneto Carducci, nicht weit von unserem Hotel entfernt und berühmt für seine Zypressenallee, seine kostbaren Weine und seine bezaubernde Atmosphäre. Wenn Sie über die kleinen Straßen durch Bolgheri spazieren, können Sie an jeder Ecke die Tradition und Kultur der Toskana einatmen. Lassen Sie sich nicht die Gelegenheit entgehen, die renommierten Weinkeller des Gebiets zu besuchen und von den berühmten Weinen Bolgheri DOC wie dem Sassicaia und dem Ornellaia zu kosten. |
Die Toskanaallee mit den Zypressen | Bolgheriallee |
![]() Cantina Antinori nel Chianti Classico |
Toscana Wine Architecture Die Rundstrecke Toscana Wine Architecture bietet eine einzigartige Erfahrung, bei der die Leidenschaft für den Wein mit der Liebe zum Design und der zeitgenössischen Architektur verbunden wird. Diese Strecke umfasst 14 ausgezeichnete Weinkeller, von denen einige von den größten Meistern der Architektur wie Mario Botta, Renzo Piano und Tobia Scarpa entworfen worden sind. Diese Gebäude, wahre Tempel des Weines, integrieren sich perfekt in die toskanische Landschaft und verwenden Spitzentechnologien beim Weinanbau und bei der Weinproduktion. |
Sehenswürdige Weinkeller
Wir empfehlen Ihnen, während Ihres Aufenthaltes einige der repräsentativsten Weinkeller der Rundstrecke zu besuchen und dort an geführte Touren und Weinproben teilzunehmen:
Im Park Hotel Marinetta stehen wir Ihnen für die Organisation von
Besuchen und Weinproben in diesen außergewöhnlichen Weinkellern zur
Verfügung. Unser Team wird sich glücklich schätzen, Ihnen bei der
Planung einer Tour nach Maß zu helfen, um Ihnen eine unvergessliche
Erfahrung zu garantieren.
Wir können es kaum erwarten, Sie willkommen zu heißen und Ihnen die önologischen und architektonischen Wunderwerke der Toskana zu zeigen. |
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Cantina Petra, entworfen von Mario Botta, mit einem majestätischen Bau, der sich in die umliegende Hügellandschaft harmonisch einfügt. https://www.petrawine.it/ | Die Architektur von Mario
Botta Petra ist eine natürliche Oase inmitten der einzigartigen und vielfältigen Landschaft des Val di Cornia. Der Schweizer Architekt Mario Botta hat im Auftrag von Vittorio Moretti einen Raum der Begegnung in Form und Funktion gestaltet. Der endgültige Ort ist eine sanfte, respektvolle und umweltverträgliche Architektur, ebenso wie der gesamte Weg vom Cluster zur Flasche. |
Cantina Antinori nel Chianti Classico https://www.antinori.it/ |
Werden Sie Zeuge der alten Verbundenheit der Familie mit ihrem Land Eine Geschichte, die im Jahr 1385 beginnt. Eine historische Verbundenheit mit dem Gebiet des Chianti Classico. Ein Ort, an dem Tradition und Innovation harmonisch koexistieren. Ein Weingut, das in der Lage ist, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Familie Antinori zu erzählen. |
Cantina Rocca di Frassinello | In Rocca di Frassinello erwartet die Gäste eine faszinierende Zeitreise, die von der zeitgenössischen Architektur der Kellerei von Renzo Piano bis zur Ausstellung von Italo Rota - Die Etrusker und der Wein in Rocca di Frassinello - im Inneren der Kellerei reicht, deren antike Funde die tiefe Geschichte des Weinbaus an diesem Ort belegen, die fast drei Jahrtausende zurückreicht. Die Reise geht weiter mit einer Weinverkostung im Pavillon, in dem die "Entrückung der Traube" ausgestellt ist: ein Werk des großen amerikanischen Künstlers David LaChapelle, der sich vom einzigartigen Ortssinn von Rocca inspirieren ließ. Um den Besuch im Weinkeller abzurunden, empfehlen wir einen entspannenden Aufenthalt im Gästehaus von Rocca di Frassinello, das sich im Inneren des Gebäudes befindet, um tief in die unberührte Natur des Anwesens einzutauchen und den Zyklus der Weinherstellung vom Weinberg bis zur Flasche Schritt für Schritt zu erleben. |
Toskana - der Norden Norden der Toskana besuchen, das beschränkt sich dann auf die Provinzen Massa-Carrara, Lucca, Pistoia, Prato, Florenz und vielleicht die angrenzende Provinz Pisa. Die Region zwischen Pisa und Florenz ist deutlich stärker industrialisiert und bevölkert als die Bilderbuch-Toskana des Chianti oder des Val d’Orcias. Aber auch dort ist man in
kurzer Zeit in einer reizvollen Landschaft. Interessante Orte im Norden für
Ausflüge sind sicher Portovenere und Sarzana (noch Ligurien), Camaiore,
toll von Bergen umgeben, und Pietrasanta (Bildhauer)sowie die Berge von
Carrara mit den Marmorbrüchen. Will man nicht in einem der vielen
Hotels direkt an den Strandpromenaden bei Marina di Carrara, Forte dei
Marmi oder Viareggio wohnen und nur gelegentlich mal ans Meer -
Überfüllung und Staus (vor allem aus Florenz und Rom) Richtung Meer
drohen an den Wochenenden der Hochsaison - bieten sich daher Unterkünfte
bei Lucca, Pescia, Montecatini Terme oder Pistoia an. Lucca ist eine
Perle in der Nordtoskana,absolut sehenswert und in den letzten 10 Jahren
ebenfalls stark vom Tourismus geprägt. Dort gibt es aber noch gute und
sichere Parkmöglichkeiten am Rande der Altstadt. Ruhig gelegene von uns besuchte 4
Sterne-Hotels bei Lucca ohne
Parkplatzprobleme, z.B. Hotel Villa La Principessa
Romantisches Hotel mit altem
Baumbestand, schön gelegen
mit guter Küche, großem Pool und ruhigen Gästen am Rande der Pisaner
Berge Hotel Hambros - Il Parco in Villa
Banchieri
www.hotelhambros.com Eine alte, komplett mit EU-Mitteln
renovierte Villa in ruhiger Lage 10 min. von Lucca entfernt im Ortsteil
Capannori-Lunata Kein eigenes Restaurant aber
nebenan die sehr gute und
bezahlbare gehobene Osteria Canaiolo (400 versch. Weine). Ca. 3
Km entfernt vom Hotel Hambros, lohnt sich, Zutritt
gebührenpflichtig. Berühmte Villa Torrigiani di
Camigliano, Villa und Park aus dem 16.
Jahrhundert, Rokoko-Stil, Meissen-Statuetten, Garten von le
Nòtre.
Etwas weiter im Ortsteil Marlia:
Villa Reale, Barock, Gärten, Grotten, historische Gartenkunst. Weitere Villen Villa Mansi im Ortsteil
Capannori Villa Grabau im Ortsteil San
Pancrazio Villa Oliva, auch San Pancrazio Im Zentrum von Lucca: Palazzo
Pfanner, klein aber schön
wie Disneyland, von der Stadtmauer aus einsehbar. Bis zur Ponte del Diavolo in Borgo
a Mozzano fährt man von Capannori-Lunata aus ca. 30 min., in das
Bergdorf Barga in der Garfagnana ca. 1 h. Etwas weiter östlich beginnt die
Provinz Pistoia mit dem Städtchen
Pescia, bekannt für seinen internationalen Schnittblumenmarkt. Ungewöhnlich wohnen kann man hier
im 3-Sterne Villagio San Lorenzo e
Santa Caterina, (booking.com) einer ehemaligen Papiermühle am
rauschenden Bach. Besonderes Flair. Ab hier beginnt die bergige, grüne
und einsame Waldlandschaft mit kleinen teils bei schlechtem Wetter
manchmal schwer zugänglichen Bergdörfern. Konsequent nur mit lokalen
Produkten der Saison wird in Pescia-Zentrum in der Locanda sotto i
portici gekocht. Besonderes
Ambiente, Lecker und außergewöhnlich. Von Pescia aus ist man in 10 min.
mit dem Auto in Collodi
(Pinocchio). Für Garten und Villenliebhaber: Villa Garzoni mit sehr
schönem , von außen nicht einsehbaren Barockgarten, Wasserspiele,
Schmetterlingshaus. Man kann auch ins malerisch gelegene Bergdorf mit
Castello kraxeln. Von Capannori oder Pescia aus ist
man in einer Viertelstunde im
hübschen und mittelalterlichen Wein-Dörfchen
Montecarlo. Am Ortsende
Ristorante Forassiepi (ristoranteforassiepi.it) mit tollem Ausblick über
die Landschaft im Süden und gehobenen Speisen. Weingüter von Montecarlo: Fattoria del Teso Tenuta del Buonamico Auch wohnen: BuonamicoWine Resort
z.B.bei booking.com oder direkt
www.buonamicowineresort.it
Zwischen Pescia und Montecatini
Terme liegt der Ort Borgo a
Buggiano. Oben auf einer Anhöhe liegt das
Oberdorf. Hier kann man schön und sehr ruhig wohnen z.B.
in der aus dem 16. Jh. stammende Hotel Villa Sermolli, die noch
sehr ursprünglich bewahrt wurde, so gibt es beispielsweise keinen Aufzug
und es hilft, wenn man ein wenig sportlich ist. Ein toller echter Toskana-Garten
auf mehreren Ebenen, eine Aussichtsterrasse mit Restauration und
spektakulärem Blick. Molto Romantico und Hochzeitskulisse. Das Ristorante Pizzeria
S. Elena ist ca. 400m entfernt, also fußläufig und (fast) ohne
Verkehr erreichbar. Von
außen zunächst wenig einladend, aber der Eindruck täuscht, hier bekommt
man eine typische bodenständige toskanische Küche (frische Steinpilze,
gute toskanische Weine auch
in der halben Flasche etc. Einheimische und Touristen) auf einer schönen
ruhigen Terrasse mit tollem 180° Ausblick auf die Umgebung.
Montecatini Terme Thermalbad, hier waren die Stars
der letzten zwei Jahrhunderte, leider ist der Kurort etwas unter die
Räder gekommen. Den schönen Ortsteil Montecatini Alto kann man mit der
Zahnradbahn (funiculare) per
pedes oder mit dem Auto erreichen, toller Ausblick, Dort oben essen im
Ortskern würde ich trotz der vorhandenen Restaurants nicht. Teuer und
nix Besonderes. Gute Adressen in Montecatini, wiedereröffnet: Gran Caffè Gambrinus
www.grancaffegambrinusmontecatini.com oder auch sehr gut zum chillen: La Cascina
www.lacascinamontecatini.it Wohnen: jede Menge Hotels, zentral und Preis/Leistung OK: :
Hotel Columbia Wellness &. Spa,
www.hotelcolumbia.it allerdings
hotelnah parken ist nicht.
Pistoia Eine “echte” vom Tourismus noch
nicht überlagerte Stadt mit mittelalterlichem Kern und vielen
Geschäften. Schöner alter Marktplatz (täglich) mit Pferdemetzgerei und
authentischer Bar. Hier kostet ein Cappuccino noch € 1,70. Hotel in ruhiger, grüner
Ortsrandlage (gelegentlich kleine Tagungen
Geschäftsleute (Pflanzenaufkäufer,grösstes Baumschulgebiet
Europas) und Touristen, die florenznah übernachten wollen: Grand Hotel Villa Cappugi Praktisch: Restaurant Collegigliato
auf dem Gelände in separater Villa: Essen in der Altstadt von Pistoia
z. B. In der
Osteria via dell’Abbondanza 14 Allerdings ab 1. August wegen
Betriebsferien geschlossen, Übrigens in der Toskana keine
Seltenheit, dass Restaurants, die hauptsächlich von Einheimischen
frequentiert werden, ausgerechnet in der Hauptsaison schließen Jetzt hör ich wegen Erschöpfung
auf, die Gegend um Florenz mit Fiesole, Vinci, Impruneta, Artimino, San
Miniato wäre ein eigenes Übernachtungs- und Kulinarik-Nord-Thema.
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