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	Rendezvous der Bilderhttps://www.museumgeorgschaefer.de/Das-Museum | Ab den 1960er Jahren verlieh der Sammler Georg Schäfer viele Werke an 
	staatliche Museen, darunter an die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. In 
	der Neuen Pinakothek in München waren von 1981 bis zur Eröffnung des Museums 
	Georg Schäfer in Schweinfurt im Jahr 2000 Hauptwerke aus seiner Kollektion 
	zu sehen. Sie korrespondierten mit dem dortigen Bestand. Nun tritt aufgrund der in München begonnenen Sanierungsmaßnahmen der umgekehrte Fall ein und führt ab Juni 2021 für die Dauer der Schließung der Neuen Pinakothek zu einem reizvollen Rendezvous der Bilder in Schweinfurt. Gemälde der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen kommen als Leihgaben in das Museum Georg Schäfer. Nicht nur „alte Freunde“ treffen sich dabei in den Räumen der Ständigen Sammlung, auch getrennte „Familien“ kommen wieder zusammen und feiern ein Augenfest für den Betrachter. Ausgewählt wurden dazu aus dem berühmten Münchner Bestand 21 Schlüsselwerke. Dies geschah zum einen mit dem Gedanken, unseren Besucherinnen und Besuchern die große Bandbreite der Schaffensphasen einzelner Künstler vor Augen zu führen. Von Johann Georg von Dillis über Adolph Menzel bis hin zu Max Liebermann ergeben sich damit, formal und thematisch gesehen, neue Aspekte. Zum anderen wollten wir die Chance nutzen, jene Räume, die im Museum Georg Schäfer einzelnen Kunststilen gewidmet sind, um Meisterwerke zu bereichern. Werke von Angelika Kauffmann und Adolf Heinrich Lier können exemplarisch einzelne Entwicklungen im Klassizismus und in der Landschaftsmalerei der Münchner Schule aufzeigen. | 
| Das Museum Im Jahr 2000 wurde das Museum Georg Schäfer in Schweinfurt eröffnet und erregt bis heute internationale Aufmerksamkeit – auch als architektonisches Meisterwerk von Volker Staab. Es beherbergt eine einzigartige Sammlung deutscher Malerei und Zeichenkunst von 1760 bis 1930. Dazu zählen bedeutende Werkgruppen einzelner Maler wie z.B. Caspar David Friedrich, Carl Spitzweg, Ferdinand Waldmüller, Adolph von Menzel bis zu den Impressionisten Max Slevogt, Lovis Corinth und Max Liebermann. Anspruchsvolle Wechselausstellungen mit Leihgaben beleuchten zudem eine Epoche unserer Geschichte, die voller gesellschaftlicher und politischer Spannungen war. Auch in der Kunstwelt gab es unterschiedliche, oft geradezu gegensätzliche Strömungen. Zeitgleich zum Ruf nach einem neuen deutschen Nationalstil entstand etwa die L’art-pour-l’art-Bewegung; es folgten Umbrüche, Umwertungen, ein mehrfacher Stilwandel – und nicht zuletzt die Geburt der Moderne. | In Qualität und Umfang steht die Sammlung Georg Schäfer in einer Reihe mit 
	den Kollektionen deutscher Kunst in der Alten Nationalgalerie Berlin und der 
	Neuen Pinakothek in München. Angelegt wurde sie ab den 1950er Jahren von dem 
	Schweinfurter Großindustriellen und Sammler Dr.-Ing. e.h. Georg Schäfer 
	(1896-1975). Zu seinen Lebzeiten wurden bereits viele Kunstwerke als 
	Leihgaben in bedeutenden Museen gezeigt, dagegen konnten seine 
	Museumsplanungen, u.a. von Ludwig Mies van der Rohe, noch nicht realisiert 
	werden. Von seinen Erben wurden rund 1000 Gemälde und 4650 Zeichnungen, der 
	Kern seiner Kollektion, in die 1997 gegründete 
	Sammlung-Dr.-Georg-Schäfer-Stiftung eingebracht und seither durch 
	umfangreiche Zustiftungen (2005, 2016, 2017) und weitere wichtige Leihgaben 
	vermehrt. Damit beherbergt das Museum Georg Schäfer die bedeutendste 
	Privatsammlung der Kunst des 19. Jahrhunderts aus dem deutschsprachigen 
	Raum. Der Freistaat Bayern finanzierte die Errichtung des Museums und ist Eigentümer des Bauwerks, die Stadt Schweinfurt war Bauherrin und ist kommunale Trägerin des Museums. Sie sichert auch den laufenden Betrieb mit finanzieller Unterstützung seitens der Stiftung. Erst der Einsatz aller Beteiligten ermöglicht es, diese herrliche Sammlung der Öffentlichkeit | 
               26.07.25 Copyright   Dirk 
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