Mahmoud Ahmed & Badume’s Band, Äthiopien
Größter Sänger Äthiopiens
Als 1985 das Album “Ere Mela Mela” des äthiopischen Sängers Mahmoud Ahmed in Europa herausgebracht wurde, wirkte das wie eine Bombe. Es war eine Neuausgabe von Aufnahmen, die gut zehn Jahre früher gemacht wurden in der Periode, die man „Swinging Addis“ nennt. Es ist die zeit, bevor Kaiser Haile Selassie abgesetzt wurde. Man wusste nicht, in welche Kategorie die sensuelle, swingende Musik gehörte: äthiopischer Soul? Funk?
Die Aufnahmen mit Mahmouds kräftiger Stimme –heiser, sexy, zärtlich, vibrierend – wurden immer wieder auf dem Pariser Sender Radio Nova gespielt. Man versuchte den Sänger in Frankreich auftreten zu lassen, aber das damalige Regime erlaubte es ihm nicht. Erst nach dem Sturz Mengistu im Jahre 1991 wurde dies möglich. Mahmoud fing seine Gesangskarriere bei der Imperial Bodyguard an, dem Orchester der Leibwache von Haile Selassi. Mittlerweile ist er einer der größten Sänger von Äthiopien und er tritt auf der ganzen Welt auf. Vor zehn Jahren im Jahr 2005 gab er mit seiner äthiopischen Band in Hertme einen denkwürdigen Auftritt. Jetzt lässt er sich begleiten von Badume’s Band, einer Gruppe junger Musiker aus der Bretagne, die den Sound von „Swinging Addis“ so perfekt spielen, dass Mahmoud keine andere Begleitungsgruppe will.
Mahmoud Ahmed, Gesang
				Stephane Le Dro, Tenorsaxofon, Bassklarinette
				Pierre-Yves Merel, Tenorsaxofon, Flöte
				Rudy Blas, Gitarre
				Olivier Guenego, Keyboard
				Charles Lucas, Bassgitarre
				Jonathan Volson, Perkussion
				Antonin Volson, Drums
Kasai Allstars D. R. Kongo
Berauschende Trancemusik aus dem Herzen Afrikas; gleichzeitig ganz alt und Avantgarde
Kongo kennt eine enorme Verschiedenheit an Musikstilen. Neben dem populären Soukous gibt es zahlreiche Stile, die der Tradition näher bleiben, aber wohl elektrische Verstärkung / Verzerrung, Gitarren und Drums benutzen. Man nennt sie auch wohl „traditionell-modern“. Die 13-köpfige Kasai Allstars ist ein Kollektiv von fünf verschiedenen Gruppen aus der Kasaiprovinz, worin sehr verschiedene musikalische Traditionen wie die der Luba und der Lulua zusammengebracht wurden.
Die Gruppe war schon 2008 einmal in Hertme, unmittelbar nach der Erscheinung ihres hypnotisierenden Debütalbums „In the 7th moon etc.“. Grund, die Gruppe wieder nach Hertme einzuladen ist ihr vor kurzem herausgebrachtes, noch berauschenderes Album „Between the fetish“, zwei CDs mit mehr als 100 Minuten wilder, Trance induzierender Musik von rauer Intensität. Ihr Live-Auftritt soll man nicht verpassen: wilde, aufhetzende Rhythmen, surrende verzerrt klingende Daumenklaviere, aufregender Gesang und sensuelle Tänze. Außerdem hat die Gruppe während der Tournee eine verstärkte Rhythmussektion (mit Drums, elektrischem Bass und zwei Gitarren), wodurch diese Trancemusik eine Rockbasis bekommt. Es ist denn auch eine Gruppe, die heutzutage auch mitten in der Nacht vor einem jungen Publikum während eines Dance Events spielt. Es ist eine überraschende Kombination von Uralt und Avantgarde.
‘Mi Amor’ Hubert Mputu Ebondo, Gesang
				‘Kabongo’ Celestin Tshisensa, elektrische 
				Likembe, Gesang
				‘Muambuyi’ Ntumba Ngalula Tshibangu, Gesang
				‘Baila’ Edmond Tshilumba Nkelende, Madimba 
				(Balafon)
				‘Ditu’ Corneil Kalenga, elektrische Likembe, 
				Gesang
				‘Tandjolo’ René Yatshi, Lokolé (Drum), Gesang
				‘Tshimanga’ David Muamba, Resonator Drum, 
				Gesang
				‘Mopero’ Mupemba Lumbwe, Gitarre, Gesang
				‘François’ Kalenga Nsomue, Gitarre
				Sébastien Ngangu Tiabakuau, Bassgitarre
				‘Sylvie’ Ngalula Ndaye, Gesang, Tanz
				‘Mamie’ Bosio Tokala, Gesang, Tanz
				Sam Gysel, Drums
Lindigo, Réunion
Maloya Reunion Ergebener Verfechter der Weiterentwicklung des Maloyastils
„Wenn man weiß, woher man kommt, weiß man wohin man geht“, so lautet das Motto von Olivier Araste, charismatischer Leiter von Lindigo und ergebener Verfechter der Weiterentwicklung des Maloyastils. Maloya is das quicklebendige Symbol der kreolischen Kultur von Réunion. Die grellen Ausrufe, der typische Gesang und Gegengesang, die komplexen Perkussionsrhythmen stammen von afrikanischen Sklaven, die auf den Zuckerplantagen beschäftigt waren.
Maloya war eine Waffe des Widerstandes und war von den Plantagenbesitzern bis in die achtziger Jahre verboten. Lindigos Mission ist es Maloya zu befreien und zukunftsgerichtet zu machen, weiterbauend an ihrem stolzen Erbe. Sie erkunden die gemischten Wurzeln aus Madagaskar, Afrika und Indien, nehmen Instrumente auf wie die Kabosy aus Madagaskar und das Kamelgnoni und Balafon aus Westafrika. Auch lassen sie sich beeinflussen von den Ländern, wo sie gereist sind, wie Brasilien und Marokko. Sie versuchen auf diese Weise bei ihren stürmischen Auftritten die Maloya-Botschaft an die nächsten Generationen und die Welt weiterzugeben.
Harry (Olivier) Araste, Bandleader, 
				Akkordeon, Kabosy (rechteckige Gitarre)
				Aldo (Dado)Araste, Pikèr (Bambustrommel), 
				Doumdoum, Hintergrundgesang
				Jean Frédé Madia, Djembe, Ngoni, Triangel, 
				Hintergrundgesang
				Jimmy Itema, Balafon, Kayamb (Flöte), 
				Hintergrundgesang
				Lauriane Marceline, Hintergrundgesang, Kayamb, 
				Perkussion
				Jean Pascal Mariama Moutin, Sati, Hit Hat, 
				Becken, Hintergrundgesang
				Valéry Servan, Rouler, Hintergrundgesang
				Rodolphe Pothin, Bobre, Pikèr, 
				Hintergrundgesang
Togo All Stars, Togo
Rauer Voodoofunk, Afrobeat und Afrofunk aus dem Herzen des Voodoolandes
Togo All Stars kommen aus Lomé, in der Nähe von Lagos, der Stadt, wo Fela Kuti sein Afrobeat entwickelte, und unweit von Cotonou, Heimatort der berühmten Band Orchestre Poly-Rythmo (in Hertme 2012). Auch Accra in Ghana, wo Highlife entstand, ist nahe. Man kann all diese Musikstile in der Musik dieser maßgebenden Band von Lomé hören. Aber ist gibt mehr: Ein kennzeichnender Sound aus Togo, getränkt in Afrofunk und Voodoorhythmen.
Togo liegt im Herzen des Voodoogebiets. Jeder Gott hat seinen 
				eigenen Rhythmus, seine eigenen Gesänge. Der Einfluss von Voodoo 
				auf die moderne Musik ist kolossal. Die Musik von Togo All Stars 
				ist denn auch mit Voodoorhythmen durchtränkt. Diesen Sommer 
				kommen Togo All Stars zum ersten Mal nach Europa. Auch erscheint 
				dann ein Sammelalbum mit ihrer Musik.
				Togo All Stars ist die erste Äußerung von Vodun, Projekt von 
				Schriftsteller und Journalist Leendert van der Valk 
				(www.vodun.nl)
Roger Dama Damawazun,Leadgesang
				Aguey Cudjoe, Leadgesang
				Elias Kokou Damawu, Trompete
				Koffie Assimadi, Altsaxophon
				JP D’abeli Dewornu, Keynoards
				Wisdom Lawson Latevi, Bassgitarre
				Gilbert Openya, Gitarrre
				Moise Agbodzo, Drums
Chouk Bwa Libète, Haiti / Karibik
Gesang, Tanz und Perkussion weit entfernt von Afrika, aber mit Voodooroots tief in afrikanischem Boden
Chouk Bwa Libète macht traditionelle haitianische Rootsmusik. Im Kreolischen „mizik rasin“. Das Wesen dieser Musik liegt in den essentiellen Elementen des haitianischen Voodoo: Rhythmen, Lieder und Tänze. Voodoo ist heutzutage eine der größten Religionen im Küstengebiet von Westafrika. Dieser Glaube mit seiner Musik und seinen Rhythmen – jeder Gott hat seinen eigenen Rhythmus und seine eigene Melodie – reiste früher mit den Sklaventransporten mit in die „Neue Welt“.
In Haiti mit seiner nahezu vollkommen schwarzen Bevölkerung 
				war er stark verwurzelt und behielt sogar seinen afrikanischen 
				Namen. Die Mitglieder der Gruppe wohnen in Gonaives, einem 
				Gebiet von Haiti, das von Voodoo durchtränkt ist. Drei Drummer 
				bewegen sich frei von einem Rhythmus zum anderen. Der Tanz ist 
				nicht schön oder vorher erdacht, sondern kommt von innen. Die 
				Stimme des Sängers steigt mühelos über die Drums hinaus. Seine 
				Geschichte ist ein Ausdruck des Leides, aber auch der 
				unermüdlichen Lebenskraft der haitianischen Bevölkerung.
				Es ist Musik und Tanz von weit außerhalb des afrikanischen 
				Kontinents, aber mit Wurzeln tief in afrikanischem Boden.
Sanbaton Dorvil, Leadgesang, Fè (Instrument 
				aus Eisen)
				Riscot Cedieu, Drums, Landi (Muschel), Gesang
				Yves <Tiayè> Figaro, Drums, Gesang
				Sadrack Merzier, Drums, Bambushorn, Gesang
				Edele Joseph, Tanz, Gesang
				Maloune Prévaly, Tanz, Gesang
Caravane Culturelle de la Paix (Mali)
Kulturelle Friedenskarawane aus Mali mit leidenschaftlichem Ruf nach Frieden
Das berühmte Festival au 
					Désert, das mehr als zehn Jahre bei Timbuktu abgehalten 
					wurde, musste im April 2012 notgedrungen nach dem 
					gewaltsamen Einfall der Muslimfundamentalisten in Nordmali 
					aufhören. Zusammen mit dem „Festival sur le Niger“ in Segou 
					und dem Wüstenfestival „Taragalte“ in Südmarokko ziehen 
					diese drei Festivals zurzeit als kulturelle Friedenskarawane 
					durch die Welt mit einem leidenschaftlichen Ruf nach 
					Frieden. Diesen Sommer besuchen sie Europa und die 
					Niederlande. Die drei Festivaldirektoren und Gründer dieser 
					Karawane, bzw. Manny Ansar, Mamou Daffé and Halim Sbaï haben 
					angegeben auf dem Festival anwesend zu sein. Sie werden vor 
					dem Konzert eine kurze Botschaft aussprechen.
					Die Gruppe ’Malikanw’ zählt 
					sehr verschiedene Musiker, wie der Gitarrist Samba Touré aus 
					Niafunké, der in die Fußstapfen seines berühmten 
					verstorbenen Meisters Ali Farka Touré tritt, der ’König’ des 
					Sokou (=einsaitige Geige) Zoumana Tereta aus Segou, auch 
					Touareg-Gitarrist Ahmed Ag Kaedy aus Kidal, ausgerufen zum 
					besten Gitarristen von Mali auf der Biennale von Sikasso  
					im Jahr 2010, die  energische Wassoulou-Sängerin Sadio 
					Sidibé, Petit Goro aus dem Dogongebiet, die neue „goldene“ 
					Stimme Cheick Siriman Sissiko aus Kayes, der flamboyante 
					“Krieger“ Ben Zabo.
					Teil der Karawane und gebürtig aus der marokkanischen Sahara 
					ist ’Génération 
					Taragalte’. Diese Musiker lassen sich inspirieren 
					von Ali Farka Touré und der berühmten Tuareg-Gruppe 
					Tinariwen.
					Der Auftritt von diese 14 Musiker will das Publikum davon 
					überzeugen, dass das Volk von Mali leidenschaftlich nach 
					Frieden verlangt.
Malikanw:
					Zoumana Tereta (Zou), Sokou 
					(einsaitige Geige), Gesang
					Samba Touré, Gitarre, Gesang
					Maria Sayon Sidibe (Sadio), Gesang, 
					Tanz
					Ahmed Ag Kaedy, Gitarre, Gesang
					Ousmane Goro (Petit Goro), Gitarre, Gesang
					Cheikh Siriman Sissoko, Bassgitarre, Gesang
					Ben Zabo, Gitarre, Gesang
					Mariam Koné, Gitarre, Gesang
					Issa Samaké (Bina), Drums, Djembé
					
					Génération Taragalte du Maroc:
					Mustapha Jardouj, Guitare, Bassgitarre
					Brahim Laghfiri, akustische Gitarre, Gesang
					Mohamed Laghrissi, Dembe
					Said Jardouj, E-Gitarre, Gesang
					Lakhlifa Balli, Gesang, Tanz
Kidsgear Kinderchor (Uganda)
Der Chor zählt 16 Kinder, 
					die in den vergangenen Monaten in vielen Grundschulen, auf 
					Straßen und Plätzen mit ihren swingenden Auftritten Geld  
					für ihre Grundschule „Kidsgear“ in Uganda gesammelt haben.
					Sie werden von einigen ugandischen Lehrern begleitet.
Die Gage, die der Kinderchor in 
					Hertme erhält, ist bestimmt für den weiteren Ausbau des 
					Projektes. Tätigkeiten, die noch vorgesehen sind, sind u.a. 
					der Bau einer Bibliothek und ein Labor für die Oberschule. 
					Für weitere Information sehen Sie sich bitte die Website der 
					Stiftung Up4s (www.up4s.nl) an.
					Die Kinder trommeln, tanzen und singen a cappella in 
					wunderschöner Kleidung.
					Es ist für sie eine Ehre auf dem Afrikafestival Hertme ihr 
					Können zu zeigen und hören zu lassen.
					In den Jahren 2011 und 2013 traten sie auch in Hertme  
					auf, aber in der Zwischenzeit hat sich die Zusammensetzung 
					der Gruppe verändert.
					Sie treten am Samstag und Sonntag zweimal während der 
					Wechsel der Gruppen auf der Hauptbühne auf. Ihr Auftritt von 
					jeweils etwa 30 Minuten findet statt auf einem Podest auf 
					dem Marktgelände.
					Die Gruppe hat einen Stand, wo sie mitgebrachte Waren aus 
					Uganda verkaufen. 
Hertme Afrikafestival 2009
Doku Youssou N’Dour (Elisabeth Chai Vasarhelyi), Les Gnawa de Marrakech (Marocco)
21ste Festival: Fanfare Eyo’nle (Benin), The 
		Zawose Family (Tanzania), Eneida Marta 
		(Guinée-Bissau), Nuru Kane & Bayefall Gnawa 
		(Senegal/Marocco), Blick Bassy (Kameroen), 
		Dobet Gnahoré (Ivoorkust), Bana OK met Josky Kiambukuta
		(DR Congo), Culture Musical Club met Bi Kidude 
		(Zanzibar/Tanzania), Kasai Allstars (DR Congo), 
		Mamady Keïta & Sewa Kan (Guinée-Conakry), Les Espoirs 
		de Coronthie (Guinée-Conakry)
Hertme Afrikafestival 2008
Etran Finatawa (Niger), Film: “Bamako” (2006 Abderrahmane Sissako).
20ste Festival: Dizu Plaatjies Ibuyambo Ensemble (Zuid Afrika), Circus Afrisinia Ethiopia (Ethiopië), Kenge Kenge (Kenia), Terakaft (Adrar/Mali), Daby Touré, (Mauritanië/Senegal/Frankrijk), Lura (Kaap Verdië), Ballou Canta & Luciana & Pool Malebo Orchestra (RD Congo), Lomani & Ecurie Maloba (RD Congo/Angola), Circus Afrisinia Ethiopia (Ethiopië), Mamar Kassey (Niger), Alèmayèhu Eshèté & Badume’s Band (Ethiopië), Vieux Farka Touré (Mali)
Hertme Afrikafestival 2007
La Symphonie de la Kora (Mali), Lezing getiteld: “Dogon-maskers en het nieuwe leven” door Prof. Dr. Wouter van Beek, Film: "Tsotsi" (2005 Zuid-Afrika / Groot Brittannië)
19e festival: Yamo Yamo (Ivoorkust), Koo Nimo Palmwine Quartet (Ghana), Adama Yalomba (Mali), Bonga (Angola), Regis Gizavo, Justin Vali, Erick Manana, Fenoamby (Madagaskar), Amazones, vrouwelijke meesterdrummers (Guinée), Awa de Sangha (Dogon, Mali), Bassekou Kouyaté & Ngoni Ba (Mali), Mlimani Park Orchestra (Tanzania), Kristo Numpuby (Kameroen)
Hertme Afrikafestival 2006
programm: Fanfare Kimbang (Congo), Women Unite Sénégal (Senegal), film “Moolaadé” (Sembene Ousmane).
18e festival: Tahoungan (Togo), Rimbaax (Senegal), Bayuda du Kasaï (Congo), Eyuphuro & Ali Faque (Mozambique), Rajery (Madagaskar), Zaïko Langa-Langa (Congo), Foli-Kan (Guinée), Burundi Drummers (Burundi), Djelimady Tounkara (Mali), Mahotella Queens (Zuid-Afrika), Cheikh Lô (Senegal)
Hertme Afrikafestival 2005
programm lezing “popular african music” door Günther Gretz; Isimanjemanje (Zuid Afrika); lezing “Jazz returns to Africa” door Prof. John Collins uit Ghana, film: “Amandla! A Revolution In Four Part Harmony” (2002, Zuid Afrika / USA Lee Hirsch).
17e Festival: Sokan (Burkina Faso), Zuma Zuma (Kenia), Etran Finatawa (Niger), Nino Galissa (Guinee Bissau), Afro-Salseros de Sénégal (Senegal), Kékélé (Congo), Umuco w’abarundi (Burundi), Jaay Naffi (Senegal), Mahmoud Ahmed (Ethiopië), Odemba OK Rumba All Stars & Madilu (Congo)
Hertme Afrikafestival 2004
programm: RK Pinksterdienst met het Ghanese “All Saints” Koor, Fakoly (Mali), Documentaire over het 3e “Festival au Désert” in Mali met inleiding door Rob Lokin met dia’s en live opnamen.
16e Festival: La Troupe AWA de Sangha (Dogon-Mali), Yelemba d’Abidjan (Ivoorkust), Erik Aliana & Korongo Jam (Cameroun), Gangbé Brass Band (Benin), Ba Cissoko (Guinée-Conakry), Femi Kuti & The Positive Force (Nigeria), Manecas Costa (Guinée Bissau), Jaojoby (Madagaskar).
Hertme Afrikafestival 2003
programm: La Troupe Saaba (Burkina Faso), lezing “vroege Philips-opnamen in Afrika” door Fred Gales.
15e Festival: Adesa (Ghana), Aly N’Diaye Rose (Senegal), Minyeshu & Chewata (Ethiopië), Spirit Talk Mbira & Chartwell Dutiro (Zimbabwe), Tabu Ley Rochereau (Congo), Tito Paris (Kaap Verdië), Djem’s Nzau & Groupe Kapia (Congo), Badenya - Les Frères Coulibaly (Burkina Faso), Salto Jamboree (Kenia), Bembeya Jazz (Guinée), Afel Bocoum (Mali).
Hertme Afrikafestival 2002
programma: Noyam (Ghana), lezing “ Afrikaanse populaire muziek in West-Afrika” door Prof.John Collins uit Ghana.
14e Festival: Smilin’ Osei & Band (Ghana), Omar Pene & Le Super Diamono de Dakar (Senegal), Molopo Choral Artists (Zuid Afrika), Black Jambo (Kenia), Tinariwen (Mali), Ensemble IDEAL (Togo), Orchesta Baobab (Senegal), Sally Nyolo (Cameroun).
Hertme Afrikafestival 2001
programm: Daande Sahel (Burkina Faso), lezing “Verdwenen muzieksoorten, centraal en zuidelijk Afrika” door Michael Baird.
13e Festival: Solo Ndinga & Alliance Nord Sud (Congo), Bonga (Angola), Nigerian Cultural Ensemble (Nigeria), Troupe Djiguiya (Burkina Faso), African Highlife All-Stars (Ghana), Lágbájá -“The Mask” (Nigeria).
Hertme Afrikafestival 2000
programm: Yange Yange (Tanzania), lezing met historische video-opnamen over muziek uit Afrika door Rob Lokin.
12e Festival: Rabasa (Kaap Verdië), Jaojoby (Madagaskar), Adesa (Ghana), Africa Unite (Ethiopië/Soedan), Voodoo Brass Band (Benin), Mama Diabaté, Sayon Diabaté, Sona Diabaté & Band (Guinée), Oliver “TUKU” Mtukudzi & The Black Spirits (Zimbabwe).
Hertme Afrikafestival 1999
programm lezing “Muziek uit Afrika” door Gerrit Kalsbeek, Massa Konaté & ensemble Eniko (Burkina Faso).
11e Festival: Alnur Algelani & Band (Soedan), Super Cayor de Dakar (Senegal), Idutywa Teachers Choir (Zuid Afrika), Zanzibar National Troupe (Tanzania), Aly N’Diaye Rose Percussion Orchestra (Senegal), Distro Kuomboka (Zambia), Lepiera Miary & Sairy Group (Madagaskar).
Hertme Afrikafestival 1998
programm Nnanga Ensemble (Oeganda),
		lezing “Afrikaanse muziek bestaat niet” door Stan 
		Rijven, speelfilm “Rabi” van Gaston Kaboré (Burkina 
		Faso). 
10e Festival: Novissi 
		(Togo), Smiling Osei Band (Ghana), Habib Koité 
		& Bamada (Mali), Circus Ethiopia (Ethiopië),
		Viva La Musica - nouvelle ecriture (Congo), 
		Super Cayor de Dakar (Senegal).
Hertme Afrikafestival 1997
9e Festival: Yama Yama (Ghana), Gumbezarte & Maio Coopé (Guinea-Bissau), Bidiiw (Senegal), Boubacar Traoré alias “Kar Kar” (Mali), Algap Kenya Theatre Troupe (Kenya), Abdul Tee-Jay’s Rökötö (Sierra Leone).
Hertme Afrikafestival 1996
8e Festival: Adzido Pan African Dance Ensemble (Ghana), Zico-man “Dalai-Lama” & Formule 1 (Zaïre), Balafon (Togo), Ethiop Folklore Group (Ethiopië), Habib Koité & Bamada (Mali).
Hertme Afrikafestival 1995
7e Festival: Remmy Ongala & Orchestra Super Matimila (Tanzania), Milorho (Mozambique), Farafina (Burkina Faso), Double Rock Kawina (Suriname), Les Champions du Zaïre (Zaïre).
Hertme Afrikafestival 1994
6e Festival: Makwaela Dos TPM (Mozambique), Ifang Bondi (Gambia), Abebe Daniël (Ethiopië), Tsu Tsu Blema (Ghana), Ballet Theatre Lemba (Congo-Brazzaville), DDC Mlimani Park Orchestra (Tanzania).
Hertme Afrikafestival 1993
5e Festival: Fatala (Guineé), Oumou Sangare (Mali), Ballet Nimba (Guinée), Tchico Tchicaya & Soukous Machine (Congo-Brazzavile).
Hertme Afrikafestival 1992
Voorprogramma: Film “Yeelen” uit Mali, 4e Festival: Fatala (Guineé), Alou Fané (Mali), Bilima (Zaïre), Ntesa Dalienst et le Maquisard (Zaïre).
Hertme Afrikafestival 1991
programm Film “Tilai” uit Burkina Faso, 3e Festival: Fotomocoba (Mali), Ballet Theatre Lokolé (Congo-Brazzaville), African Salimata (Guineé), Simba Wanyika (Kenia).
Hertme Afrikafestival 1990
2e Afrikadag: Soundiata (Guineé), Lazare Ali Nkeouma.
Hertme Afrikafestival 1989
1e Afrikadag: Logoin (Burkina Faso) en mee
		
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