Namibia –   Angola     

22-tägige begleitete 4X4 Expeditions-Reise  von
https://nature-trekking.com/4x4-touren/namibia-angola/
Angola   Expedition / Rundreise  von  

https://www.buschmann-safaris.de/selbstfahrer/angola-expedition-rundreise.html
Erlebnissafari durch Angola
Viele Jahrzehnte lang war Angola für uns Reisende unerreichbar. Der fast dreißig Jahre währende Bürgerkrieg ließ dieses einst blühende Land versinken. Lange Zeit verhinderten dann die riesigen, verminten Gebiete Reisen nach Angola. Jetzt, nach über zwölf Jahren des Friedens, können wir endlich wieder die schönen und einzigartigen Landschaften Angolas bereisen. Einige von uns kennen dieses Land noch aus früheren Reisen vor über 40 Jahren. Diese Reiseberichte machen neugierig! Die lange Phase des stabilen Friedens in Angola motiviert nun zur neuzeitigen Entdeckungsreise mit 4x4 Offroad Geländewagen durch Angola!
(Namibia) Windhuk - (Angola) Naulila - Benguela - Lobito - Höhlen bei Sumbe - Binga Wasserfall - Luanda - Massangano - Calandula Wasserfälle - Pedras Negras - Hochland bei Calulo - Fazenda-Besuch - Alto Hama - Equimina - Bentiaba - Namibe - Arco See - Leba Paß - Tunda Vala - Lubango - (Namibia) Tsumeb - Windhuk.
   
Als Teilnehmer dieser Safari sollte man unbedingt „buschfest“ und campingerfahren sein. Angola besitzt keinerlei touristische Infrastruktur, wir werden unsere Übernachtungscamps daher ausschließlich in der freien Natur ohne fixe sanitäre Einrichtungen errichten. Unser Safarifahrzeug, sowie unsere Safariausrüstung sind für solche Gelegenheiten komplett ausgerüstet und wir sind fähig dazu, viele Tage bei hohem Komfort die Freiheiten des Buschlebens zu genießen. Die 4x4 Offroad Geländewagen sind mit Dusche ausgerüstet und auch ein Toilettenzelt steht bei Bedarf zur Verfügung. Keimfreies Trinkwasser wird für alle Teilnehmer jederzeit aus einem hochwertigen Filter zubereitet. Jeder Teilnehmer hilft bei der Bewältigung der Tätigkeiten im alltäglichen Campleben mit. Der nachfolgende Reiseverlauf ist wegen der vielen unbestimmbaren Faktoren in Angola nur als Vorschlag zu werten und könnte sich je nach Tour etwas verändern. Fühlen wir uns wie Entdecker auf unserer Safarireise durch das neue und aufregende Angola!

Diese Safariexpedition ist ebenso als begleitende Selbstfahrertour mit eigenem oder gemietetem 4x4 Fahrzeug zu denselben Terminen möglich.
Teilnahme als begleitender Selbstfahrer mit Ihrem eigenen bzw. gemietetem Fahrzeug
Sie können diese Rundreise auch mit Ihrem eigenen Fahrzeug begleiten. Alle Leistungen (die im Reiseverlauf aufgelisteten Mahlzeiten, Aktivitäten und Unterkünfte) sind für Sie als Selbstfahrer im Reisepreis eingeschlossen! Wir legen Wert darauf, daß Sie als Selbstfahrer Teil der Reisegruppe sind und bleiben! Im Campleben sind auch Sie als selbstfahrender Safariteilnehmer mit allen Pflichten und Rechten voll integriert. Zusätzlich sind Sie für die technische Zuverlässigkeit und Verkehrssicherheit Ihres Fahrzeuges selbstverantwortlich. Bei technischen Pannen oder eventuellen Unfällen mit technischen Schäden kann Buschmann Safaris nur insofern bedingt zeitliche Rücksicht nehmen, wie es im Sinne und im Interesse der übrigen Reiseteilnehmer vor Ort vertretbar erscheint. Ihr Fahrzeug muß ein geländetauglicher und technisch absolut zuverlässiger Allradwagen sein! Reifen, Fahrwerk, Motor, Getriebe und Antriebsstränge müssen optimal gewartet sein und sich in technisch einwandfreiem Zustand befinden! Ihr Fahrzeug muß zudem mit den wichtigsten typenspezifischen Ersatzteilen und einem guten Werkzeugsatz ausgerüstet sein. Bergegurte, guter Wagenheber, Kompressor und ein zweites Ersatzrad sind als Minimalausrüstung für diese Safari anzusehen. Die Versorgung mit Kraftstoff ist in Angola an einigen Orten unsicher. 
Rundreise Tag 1: Ankunftstag in Windhoek
Der erste Tag in Namibia ist zur Ankunft in Windhoek gedacht. Es gibt einen Transfer zum Hotel und nachmittags das erste Treffen mit der Reiseleitung.

Abends treffen wir uns zum gemeinsames Kennenlernen mit den übrigen Teilnehmern, Besprechung der Route und der Tagesabläufe, optionales Abendessen in einem Windhuker Restaurant.
Tag 1: Windhuk
Landung in Windhuk, Transfer zum Hotel mit anschließendem Checkin in die Unterkunft. Nachmittags Treffen mit der Reiseleitung und Gepäckabgabe. Abends treffen wir uns zum gemeinsames Kennenlernen mit den übrigen Teilnehmern. Dabei besprechen wir die Route und die Tagesabläufe. Wer möchte kann an einem optionalen Abendessen in einem Windhuker Restaurant teilnehmen.
Hotel Reisestrecke: 45 km
Rundreise Tag 2: Windhoek - Naulila
Gleich am ersten Tag der Geländewagenreise werden wir nach einer sehr frühen Abfahrt in Windhuk eine lange Fahrt über die verkehrsarmen Teerstraßen Namibias vor uns haben, um am Nachmittag nach Angola einzureisen. Hinter der Grenze und kurz vor Naulila werden wir unser erstes Buschcamp erreichten.

Mahlzeiten: ( F / M / A ) - 800km
Tag 2: Naulila
Gleich am ersten Tag werden wir nach einer sehr frühen Abfahrt in Windhuk einen langen Transfer über die verkehrsarmen Teerstraßen Namibias absolvieren. Nachmittags reisen wir nach Angola ein, um gleich hinter der Grenze unser erstes Buschcamp zu errichten.

Übernachtung: Zelt Verpflegung: F M A 800 km
Rundreise Tag 3: Quihita
Heute fahren wir weiter nach Naulila, besichtigen deutsche Gräber und erfahren interessante Fakten aus der deutschen Geschichte zur Zeit des ersten Weltkrieges. Anschließend geht die Fahrt weiter über meist neue Teerstraße in Richtung Lubango. Übernachtung in der Nähe einer Mission südlich des Städtchens Quihita.

Mahlzeiten: ( F / M / A ) - 320km
Tag 3: Quihita
Heute fahren wir nach Naulila, besichtigen deutsche Gräber und erfahren interessante Fakten aus der deutschen Geschichte zur Zeit des ersten Weltkrieges. Anschließend Fahrt über meist neue Teerstraßen in Richtung Lubango. Übernachtung in der Nähe einer Mission südlich des Städtchens Quihita
Übernachtung: Zelt Verpflegung: F M A 320 km
Rundreise Tag 4: Küstenstadt Lobito
Weiter geht unsere Entdeckerreise mit einem langen Fahrtag über neue und gut ausgebaute Teerstraßen nach Norden. Unterwegs gibt es einen ersten Versorgungsstop an einem typisch afrikanischen Markt. Mit der Einfahrt in die Stadt Benguela erreichen wir erstmalig den Atlantischen Ozean. Angola bemüht sich sehr um den Wiederaufbau seiner Städte, aber noch versinken einige Stadtteile im Müll, während im Kontrast dazu viele Häuser frisch renoviert erstrahlen. Am Abend werden wir die Hafenstadt Lobito erreichen. Auf der vorgelagerten Halbinsel suchen wir uns einen Zeltplatz neben einem der vielen Strandrestaurants direkt am Atlantik. An diesem Abend besteht optional die Möglichkeit in benachbarten Restaurant einzukehren.

Mahlzeiten: ( F / M / - ) - 490km
Tag 4: Lobito
Weiter geht es einen langen Fahrtag über neue und gut ausgebaute Teerstraßen nach Norden. Unterwegs gibt es einen ersten Versorgungsstopp an einem typisch afrikanischen Markt. Mit der Einfahrt in die Stadt Benguela erreichen wir erstmalig den Atlantischen Ozean. Angola bemüht sich sehr um den Wiederaufbau seiner Städte. Aber noch versinken einige Stadtteile im Müll, während im Kontrast dazu viele Häuser frisch renoviert erstrahlen!

Abends erreichen wir die Hafenstadt Lobito. Auf der vorgelagerten Halbinsel suchen wir uns einen Zeltplatz neben einem der vielen Strandrestaurants direkt am Atlantik. Es besteht optional die Möglichkeit im benachbarten Restaurant einzukehren.
   
   
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ANGOLA & NAMIBIA:
ENTDECKERSAFARI DURCH ANGOLA von
https://www.overcross.com/de/gelaendewagen/afrika/entdeckersafari-durch-angola-758

Angola – Afrikas verborgenes Juwel voller Überraschungen

Rundreise
 https://www.geoplan-reisen.de/
Eine Reise in das unbekannte Angola. Diese Reise ist die Herausfroderung an jeden 4X4 Fraek. Die Reise geht in eine der angelegensten Regionen in Angola. Nur mit bester Ausstattung an Fahrzeug und Equipment wird diese Tour starten!

Die Reise ist als Selbstfahrer nur mit erfahrener Reiseleitung möglich! Das Führungsfahrzeug führt Sie sicher über die Sanddünen und den Doodsakker (Todesacker!) des Park do Iona.

Angola Reisen - Authentisch und ursprünglich text von geoplan

Angola ist ein faszinierendes Reiseland im Südwesten Afrikas, bekannt für seine vielfältige Natur, reiche Kultur und beeindruckende Geschichte. Auf der Reiselandkarte noch weitgehend unbekannt, bietet das Land atemberaubende Landschaften, darunter weite Savannen, dichte Regenwälder, Wüsten und wunderschöne Küsten am Atlantik. Die Hauptstadt Luanda ist lebendig und pulsierend, mit einer Mischung aus moderner Architektur und traditionellem Flair. Angola ist bekannt für seine freundlichen Menschen, die stolz auf ihre Kultur und Traditionen sind. Das Land blickt auf eine bewegte Geschichte zurück, die von Kolonialzeit und Unabhängigkeit geprägt ist und sich in einer vielfältigen Kultur widerspiegelt. Reisende haben zahlreiche Möglichkeiten, die abwechslungsreiche Natur zu erkunden, historische Stätten zu besuchen oder die lokale Küche zu genießen. Aber auch die klassische Safari wird immer beliebter. Durch die enge Zusammenarbeit mit den Nachbarländern und umfangreiche Schutzprojekte ist es gelungen, dass man in Angola wieder vielfältige Tierarten wie Antilopen, Giraffen, Elefanten und eine fantastisch bunte Vogelwelt beobachten kann.

 

Reisezeit
Die beste Reisezeit für Angola ist von Mai bis Oktober. Dann sind die Tage angenehm mild und trocken, während es von November bis März heiß und regnerisch sein kann.

Angola ist ein noch recht unbekanntes Reiseland. Hier bekommen Sie einen kleinen Eindruck in ein Land das für den Tourismus noch völlig unerschlossen ist. Als weiteres Highlight ist das Kaokoveld. Diese sehr einsame Region Namibia ist auch Teil dieser Tour. Wir werden tief ins Kaokofeld vordringen. So ist auch die Fahrt über den Van Zyl‘s Pass eingeplant. Dieser Pass gilt als eine der schwierigsten zu befahrenden Pässe in Afrika.

Wir werden versuchen im Kaokoveld die sehr seltenen Wüstenelefanten zu finden.

Der hier beschriebene Reiseverlauf ist nur als Vorgabe zu sehen. Durch Witterung oder außergewöhnliche Umstände ist es möglich dass wir den Routenverlauf vor Ort ändern müssen.R

Windhoek – Etosha NP – Angola – Lubango – Namibe – Parque do Iona – Doodsakker – Dünenfahren – Kunene Mündung – Ruacana Falls – Kaokoveld – Van Zyl’s Pass – Marienflusstal – Orupempe – Puros – Twyfelfontein – Swakopmund – Windhoek

Anola Privat Das unbekannte Angola entdecken

 .Angola begeistert mit abwechslungsreicher Natur, reicher Kultur und bewegter Geschichte. Von Savannen über Regenwälder bis hin zu Atlantikstränden bietet das Land eindrucksvolle Landschaften. Die Hauptstadt Luanda vereint moderne Architektur mit traditionellem Flair.
Trotz kolonialer Vergangenheit ist Angola heute stolz auf seine kulturelle Vielfalt und herzlichen Menschen. Reisende erwarten historische Stätten, lokale Küche, spannende Safaris und eine wiederauflebende Tierwelt mit Antilopen, Elefanten und bunten Vogelarten.

 
1.Tag: Windhoek

Ankunft im Laufe des Tages in Windhoek.

Sie werden bereits von Ihrer Reiseleitung erwartet. Übernahme des Mietwagens. Im Depot erhalten Sie eine Einweisung für das Fahrzeug. Einkaufen für die Fahrt ist angesagt. Die erste Nacht verbringen Sie in einer Pension in Klein Windhoek. Übernachtung in der Pension Casa Piccolo o.Ä. (ÜF) (ca. 10 km)

2.Tag: Windhoek – Etosha NP

Fahrt nach Norden zum größten und bekanntesten Nationalpark in Namibia. Wir übernachten südlich des Etosha National Park. Campingplatz (ca. 420km)

3.Tag: Etosha National Park

Der Tag ist für Safaris im National Park reserviert. Halten Sie Ihre Kamera bereit. Der Park ist für gute Tierbeobachtungen bekannt. Am Nachmittag werden wir in einem der Rastlager unser Camp aufschlagen. Übernachtung: Camping-platz (ca. 100km)

4.Tag: Etosha NP – Grenze Angola

Wir starten bei Sonnenaufgang um die Tierwelt des Etosha Parks nochmal zu erleben. Auf den Loops des Parks gibt es viel zu entdecken. Wir verlassen den Park über das Nord-Tor. Unsere Route führt uns durch das „dicht besiedelte“ Owamboland. Wir fahren an die Grenze zu Angola. Übernachtung: Campingplatz (ca. 470 km)

5.Tag: Angola – Cahama Region

Es geht heute über die Grenze nach Angola. Je nachdem wie lange der Grenzübertritt dauert bestimmen wir unsere Etappe für diesen Tag. Die Route führt über das Hinterland in die Cahama Region. Übernachtung im Bushcamp (ca. 150 km)

6.Tag: Cahama Region – Lubango

Wir kommen heute in die Hauptstadt der Provinz Huila. Die Stadt liegt auf einem Hochplateau! So hat die Stadt ein angenehmes Klima. Lubango ist neben Lissabon und Rio de Janeiro eine der drei Städte die eine Christusstatue hat. Wir Besichtigen die Statue von der man einen herrlichen Blick über die Stadt hat.

Bis hier kam der bekannte Dorslandtrek, im Jahr 1885 aus Südafrika. 40 Familie die in Angola eine neue Heimat suchten, drehten hier wieder um! Es gibt noch Gräber der Pioniere und man findet noch das Fundament der ersten Kirche dort. Übernachtung einfaches Camping (ca. 250 km)

7.Tag: Lubango – Namibe

Wir verlassen das Hochplateau und fahren Richtung Küste. Der Pass Serra da Leba bietet eine spektakuläre Aussicht auf die Tiefebene. In 7 Haarnadelkurven windet sich die Passstraße auf 1.7km ins Tal. Mit jedem Kilometer verändert sich die Landschaft. Was vorher noch üppig Grün war wir zunehmend Trocken. An der Küste kommen wir zur Hafenstadt Namibe. Sie ist zugleich auch die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz! Unser Ziel ist die Flamingo Lodge ca. 70 km südlich der Stadt. Am Nachmittag machen wir einen Ausflug in den nahen Canyon. Hier finden Sie phantastische Sandformationen. Übernachtung auf Campingplatz (ca. 240 km)

8.Tag: Tombua – Doodsakker

Es geht heute an eine der einsamsten Regionen in Afrika. Der Doodsakker oder in Deutsch „Todesacker“ ist für viele Allradfahrer die eine der schwierigsten Strecken des Geländefahrens. An der kleinen Hafenstadt Tombua versorgen wir uns nochmals mit Treibstoff! Für die nächsten Tage haben wir keine Möglichkeit der Versorgung. Wir fahren an der Küste entlang. Es gibt hier zahlreiche Schiffwracks die Zeuge der unberechen-baren See sind. Hinter Dünen schlagen wir unser Nachtcamp auf. (ca. 130 km)

9-11.Tag: Doodsakker- Park do Iona

Die folgenden Tage werden von den Gezeiten und dem Wetter bestimmt. Die Route an der Küste kann nur bei Ebbe befahren werden. Vor Einsetzen der Flut müssen wir hinter den Dünen unser Camp aufschlagen. Auch andere Wetter-geschehen können die Route unmöglich machen. Wenn es so ist bleibt nur eine Möglichkeit: Einen Weg durch die Dünenlandschaft zu suchen. Auch hier sind Fahrer und Fahrzeug gefordert. Dünenfahren ist die „Königsdisziplin“ für Allradfahrer. Am Ende des 11.ten Tages sollten wir das Mündungsdelta des Kunene Rivers erreichen. Die Mündung des Grenzflusses zu Namibia ist ein Angler und Vogelparadies. Übernachtung Bushcamp (ca. 180-300 km)

12.Tag: Park do Ilona

Wir fahren quer durch den Park do Iona Richtung Osten. Der Park erwartet mit einer schönen und ursprünglichen Landschaft auf. Dünen, bergige Landschaft gehören ebenfalls zum Bild des Parks wie weite offene Ebenen. Die einzigen Bewohner der Region sind Himbas die als Nomaden umherziehen und Ihre Tiere hüten. Übernachtung im Bushcamp (ca. 180 km)

13.Tag: Park do Ilona – Ruacana

Unser Weg führt durch bergige Landschaft und durch unzählige Trockenflüsse bis zu dem Stausee des Kunene, an den Ruacana Falls. Hier Grenzformalitäten und Einreise nach Namibia. Wir werden im Grenzbereich in Namibia übernachten. Übernachtung Campingplatz (ca. 260 km)

14.Tag: Ruacana – Opuwo

Die Reise geht heute nach Opuwo. Das kleine Örtchen ist Verwaltungs- und Versorgungsort des Kaokoveld! Hier Trifft die Traditionen der Himbas auf die moderne Gesellschaft. Übernachtung in Chalets (ÜF) (ca. 150 km)

15.Tag: Opuwo – van Zyl’s Pass

Wir fahren heute Tief in das unberührte Kaokoveld. Wir wollen den legendären van Zyl’s Pass befahren. Die Anfahrt zum Pass ist schon eine Herausforderung an Fahrer und Wagen für sich. Übernachtung im Bushcamp. (ca. 180 km)

16.Tag: van Zyl’s Pass – Marienflusstal

Unser Ziel ist der Pass! Der Ausblick auf das Marienflusstal ist grandios! Der Pass zählt zu den schwierigsten Pässe Afrikas. Wer sich nicht traut kann auch eine längere aber einfachere Route wählen. Im Marienflusstal angekommen werden Sie mit einer fantastischen Landschaft belohnt. Wir fahren vor bis zum Kunenefluss. Übernachtung auf einem Campingplatz (ca. 100 km)

17.Tag: Marienflusstal

Heute entspannen wir uns etwas in wunderschöner Landschaft. Wenn es schön warm ist, können Sie auch einen Ausflug am Kunene entlang machen. Es gibt hier ein paar Pools wo man Baden kann. Ja nicht im Fluss! Dieser ist für seine aggressiven Krokodile bekannt. Übernachtung auf einem Campingplatz (ca. 0 km)

18.Tag: Kaokoveld

Wir brechen auf in den Süden. Die Route wählen wir über Orupembe und Purros. In der Einsamkeit der Berge wählen wir einen Platz für unsere Übernachtung in den Bergen. Übernachtung im Bushcamp (ca. 270km)

19.Tag: Twyfelfontein Region

In der Region um Twyfelfontein werden wir eine weitere Übernachtung einlegen. So haben Sie Gelegenheit die Felsgravuren zu besichtigen. Diese sind übrigens Weltkulturerbe. Es gibt in der Region ein Museum der Damaras. Hier gibt es die Möglichkeit die Lebensweise der Bevölkerung kennen zu lernen. Übernachtung auf einem Campingplatz (ca. 270km)

20.Tag: Twyfelfontein – Swakopmund

Fahrt nach Swakopmund, ans Meer. Das kleine Städtchen ist bei den Namibiern wegen seines kühlen Klimas sehr beliebt. Auch erinnert vieles eher an ein kleines Dorf in Deutschland. So sind viele Häuser mit Giebeldächern gebaut, so wie wir es hier kennen. Übernachtung im Gästehaus (ca. 330km)

21.Tag: Swakopmund

Heute werden wir unseren Wagen für die Abgabe herrichten. Am Nachmittag werden wir uns das kleine Städtchen anschauen. Es gibt viele Kaffees und Museen. Gemeinsames Abendessen am Ende der Reise. Übernachtung im Gästehaus (ÜFA) (ca. 0 km)

22.Tag: Swakopmund – Windhoek

Nach dem Frühstück geht es zurück nach Windhoek. Wagenabgabe und Transfer zum Airport. Der Rückflug nach Europa sollte am Nachmittag sein! (ca. 360 km)

Änderungen des Reiseverlaufs durch Witterung und örtliche Vorkommnisse behalten wir uns vor. Die Reise führt in abgelegene Regionen, wo nur einfache Bushcamps vorhanden sind! Mit unserer Ausrüstung versuchen wir einen einfachen Standard zu erreichen!

Das Reiseprogramm kann individuell am Anfang oder Ende der Reise Ihren Wünschen angepasst werden. Wir beraten Sie gerne!

Teilnehmerzahl:
Min. 3 Wagen – Max 6 Wagen
(min. 6 Pers. Max 16 Pers. )

Fahrzeug:
4X4 Landcruiser: 4X4 Toyota Landcruiser 4.2L Benzin, 5 Gang, Klima, Servo, 4 Türen, Radio/CD, Kühlbox, 2 Reserveräder, ja nach Buchung1 oder 2 Bodenzelte mit kompletter Camping-ausstattung. Zusatztanks mit 180 Liter und zwei Reservekanister mit je 20L.
2 Ihr internationaler Flug bringt Sie in die angolanische Hauptstadt Luanda. Dort werden Sie am Flughafen bereits erwartet und begrüßt. Ihr Fahrer bringt Sie in ein Hotel im Stadtzentrum. (A)


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Auf Stadterkundung in Luanda

 Auf Ihrer heutigen Stadtrundfahrt lernen Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der angolanischen Hauptstadt kennen. Fotostopps wird es u.a. am sehenswerten „Eisenpalast“, der Gustave Eiffel zugeschrieben wird, und am imposanten Mausoleum des ersten Präsidenten geben. Bei einem Spaziergang durch das Stadtzentrum flanieren Sie durch die pittoreske Rua dos Mercadores aus dem 17. Jahrhundert und besuchen zwei historische Kirchen. Schließlich geht es hinauf zum Fortaleza de São Miguel, das 1575 von den Portugiesen als Verteidigungsanlage erbaut wurde.


Die Küstenstädte Benguela und Lobito

A4Am Flughafen von Benguela angekommen, erwartet Sie Ihr Guide und unternimmt mit Ihnen zunächst eine Stadtrundfahrt, bei der Sie sehenswerte Bauten aus der Kolonialzeit entdecken, z.B. das alte Postamt, das pittoreske Hotel Mombaka, das Teatro de Benguela und das Gebäude der Nationalbank. Sie setzen Ihre Fahrt entlang der Küste fort, kommen in Catumbela vorbei, wo Sie am Forte de São Pedro Halt machen. Probieren Sie in der Caxaramba-Brennerei den dort hergestellten Zuckerrohrschnaps. Schließlich erreichen Sie die Stadt Lobito, die geschützt an der Rückseite einer langgestreckten Halbinsel, der Restinga, in einer abgeschlossenen Meeresbucht liegt. 

5Fahrt hinauf auf das Huíla-Hochplateau


Heute steht eine längere Autofahrt bevor, während der sich die vorbeiziehende Landschaft deutlich verändert. Es geht nach Lubango, der zweitgrößten und mit 1.770 Metern am höchsten gelegenen Stadt Angolas. Das Klima ist hier mild und ausgeglichen. Das wussten schon die portugiesischen Siedler während der Kolonialzeit zu schätzen, die sich hier in großer Zahl niederließen.

6 Lebendige Kolonialarchitektur in Lubango

Erkunden Sie in Begleitung Ihres Guides das Stadtzentrum mit seinen schönen alten Gebäuden in dem für die Kolonialzeit typischen portugiesischen Baustil. Die Kirche Nossa Senhora do Monte aus dem 16. Jahrhundert ist ein beeindruckendes Beispiel dafür. Im Huíla-Regionalmuseum erfahren Sie viel Interessantes über Geschichte und Kultur der hier lebenden Menschen. In der freien Zeit am Nachmittag sollten Sie über einen der Märkte, auf denen man Kunsthandwerk, Lebensmittel und typische Produkte kaufen kann, schlendern. Gesellen Sie sich anschließend zu den Bewohnern der Stadt, die entspannt über den Praça João Paulo II, einen großen zentralen Platz, flanieren

8´´ 7

Beim Volk der Muila und am Tundavala-Graben

Ihr heutiger Ganztagesausflug führt Sie zunächst in die Umgebung der kleinen Stadt Chibia zu einem Dorf des hier ansässigen Volkes der Muila. Sie werden vom König der Muila empfangen, der Sie in die Kultur und die Bräuche seines Volkes einführt. Während der Weiterfahrt machen Sie am Cristo-Rei-Denkmal Halt. Dieses wurde 1657 erbaut und einem ähnlichen Monument auf der Insel Madeira nachempfunden, von wo die ersten portugiesischen Siedler in diese Region kamen. Am Nachmittag fahren Sie zum Tundavala-Graben. An dieser Klippe der Serra da Leba endet das Zentralplateau. Die 2.200 Meter hohe Ebene fällt hier abrupt auf etwa 1.000 Meter ab - ein atemberaubender Anblick. Anschließend geht es zurück zu Ihrem Hotel in Lubango. 

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Von der Serra Leba hinab nach Namibe

Heute verlassen Sie Lubango in Richtung Namibe. Unterwegs passieren Sie die Bergkette Serra da Leba und machen an einem atemberaubenden Aussichtspunkt Halt. Hier, wo es auch einmal schneien kann, befindet sich mit dem 2.620 Meter hohen Mount Môco der höchste Berg Angolas. Nach einer Reihe von Serpentinen machen Sie in Mangueiras eine Pause. Auf dem dortigen Markt werden Sie auf Händler der Mucubal treffen. Die halbnomadisch lebenden Mucubal sind in der Regel nur spärlich bekleidet und tragen Macheten oder Speere. Sie sind für ihre Ausdauer bekannt und legen nicht selten 80 km an einem Tag zurück. Schließlich kommen Sie in Moçâmedes, der Hauptstadt der Provinz Namibe, an. Die drittgrößte Stadt Angolas ist das Tor zur Namibe-Wüste und ein wichtiger Fischereihafen des Landes. Nutzen Sie den Rest des Tages, um durch die bunten Straßen zu schlendern.

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In der Weite der Wüste

Ihr heutiges Abenteuer beginnt mit einer malerischen Fahrt in die Wüste. Schon bei einem ersten Halt können Sie die faszinierende Welwitschia mirabilis aus der Nähe entdecken. Einige Exemplare dieser besonderen Pflanze sollen über 2.000 Jahre alt sein. Weiter geht es zu den Curoca-Hügeln, die auch als Tal der Geister bekannt sind. Lassen Sie sich von der Erhabenheit und Bedeutung des Ortes gefangen nehmen. Nach einer weiteren Fahrt in die Wüste hinein können Sie eine leichte Wanderung zur Arch Lagoon, einer einzigartigen Felsformation, unternehmen. Nach Ihrer Rückkehr nach Moçâmedes machen Sie noch eine kurze Stadtrundfahrt, bevor ein TAAG-Flug Sie wieder nach Luanda bringt

10 Fahrt zum Strand von Cabo Ledo

Angolanisches Kunsthandwerk sowie auch Kunst erwarten Sie auf dem südlich von Luanda gelegenen Markt Benfica, wohin Ihr heutiger Ausflug Sie führt. Viele hier vertretenen Handwerker und Künstler werden durch die Regierung gefördert, sodass Sie auf diesem Markt überwiegend hochwertige Artikel finden können. Anschließend sollten Sie das nebenan gelegene Sklaverei-Museum besichtigen, das in einem 1667 errichteten Gebäude untergebracht ist. Neben historischen Einblicken bietet es, auf einer Klippe gelegen, einen tollen Ausblick auf das Meer hinüber zum Touristenparadies der Insel Mussulo

11 Safari im Nationalpark und auf dem Fluss

Sie besuchen den Quiçama-Nationalpark mit seiner vielfältigen, auf 10.000 km² verteilten Vegetation. Diese umfasst dichte Wälder, Flussufer und Savannen mit Kakteen und Baobabs. Sie werden Giraffen, Elefanten, afrikanische Seekühe und eine Vielzahl von Vögeln beobachten können. Nach einem Mittagsbuffet in der Kwanza Lodge mit Blick auf den Fluss unternehmen Sie eine 2-stündige Schifffahrt auf dem Kwanza-Fluss. Auf der Weiterfahrt nach Luanda machen Sie noch einen Halt am sehenswerten Miradouro da Lua. Dieser bietet eine atemberaubende Aussicht auf eine Landschaft, die im Laufe der Zeit durch Wind und Regen auf einzigartige Weise erodiert und geformt wurde.

12Die Kalandula-Wasserfälle

Solange die neue Straße nach Malanje noch im Bau ist, benötigen Sie für die Autofahrt zu den Kalandula-Wasserfällen bis zu 6 Stunden. Aber die Anreise lohnt sich. Der Fluss Lucala stürzt hier mehr als 100 Meter in die Tiefe und bietet ein beeindruckendes Schauspiel, das sehr an die berühmten Victoria-Fälle erinnert. Ein wesentlicher Unterschied: Während man das Erlebnis an den Vic Falls üblicherweise mit Hunderten anderen Besuchern teilt, genießt man die Kalandula-Wasserfälle fast allein.

13 Bei den Pedras Negras

Ihre Fahrt führt Sie zu den Pedras Negras (Schwarzen Felsen) von Pungo Andongo. Es handelt sich um gigantische schwarze Monolithen, die sich über der Savanne erheben. Sie sind mit vielen Stammeslegenden verbunden. So findet sich hier der Fußabdruck der sagenhaften Königin Nzinga, die über das Königreich von Ndongo und Matamba herrschte und aus der Gegend stammte. Nach einem kurzen Aufstieg bietet sich Ihnen ein wunderbarer Blick. Anschließend führt Ihre Fahrt Sie nach Luanda. (F A)
   
   
   
   
   
   
   

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