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Fahrt von Rohrschach zum Rossbüchel | RossbüchelRohrschach |
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Fahrt von Rohrschach zum Rossbüchel | RossbüchelRohrschach |
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Fahrt von Rohrschach zum Rossbüchel | RossbüchelRohrschach |
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Fahrt von Rohrschach zum Rossbüchel | RossbüchelRohrschach |
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Fahrt von Rohrschach zum Rossbüchel | RossbüchelRohrschach |
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Fahrt von Rohrschach zum Rossbüchel | RossbüchelRohrschach |
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Fahrt von Rohrschach zum Rossbüchel Fünfländerblick | RossbüchelRohrschach |
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Fahrt von
Rohrschach zum Rossbüchel
Rossbüchel 416 9036 Grub SG |
RossbüchelRohrschach |
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Grub | rückfahrtGrub |
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Fahrt von Rohrschach zum Grub Kirche | |
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Rückfahrt Scheidegg | RückfahrtScheidegg |
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Rückfahrt Scheidegg | RückfahrtScheidegg |
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Burgruine Hohenbregenz auf dem 598 m hohen Gebhardsberg,erbaut 1097 | BurgruineHohenbregenz |
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Rückfahrt Scheidegg | RückfahrtScheidegg |
Burgruine Hohenbregenz : Die Burg liegt auf dem Gebhardsberg, einem etwa 598 m hohen Felsensporn am Südosthang von Bregenz. Dieser ist über gut ausgebaute Wanderwege oder eine leichte Straße erreichbar. Von hier aus hat man eine traumhafte Sicht auf das Rheintal und den Bodensee . Erbaut wurde sie im späten 11. Jh. (vor 1097) durch die Grafen von Bregenz, erstmals urkundlich erwähnt 1209 . Nur Teile der Ringmauer und des Palas haben sich erhalten. Später wurde im Palasbereich eine kleine Wallfahrtskirche zu Ehren des Hl. Gebhard errichtet (1723), die dem Berg seinen heutigen Namen . Historische Etappen 1090–1143: Im Besitz der Grafen von Bregenz, seit Aussterben dieser Linie 1153 Sitz diverser Herren Wikipedia +9 wehrbauten.at +9 Bodensee Vorarlberg +9 . 1143: Übergang an die Grafen von Pfullendorf; wenige Jahrzehnte später an Hugo II. von Tübingen, Vater Hugos I. von Montfort 1451 & 1523: Oberer Teil zuerst, später der untere Teil wurde an die Habsburger verkauft. Burg wurde Verwaltungssitz österreichischer Vögte Urlaub in Vorarlberg +7 Wikipedia +7 Urlaub in Vorarlberg +7 . 1612–1614: Ausbau zur Festung. Im Dreißigjährigen Krieg (1647) wurde sie kampflos von schwedischen Truppen eingenommen und mit fünf Minen gesprengt – große Teile zerstört Bodensee Vorarlberg +9 wehrbauten.at +9 Wikipedia +9 . Wallfahrt & heutige Nutzung Ab ca. 1670 wurde die Ruine ein beliebter Wallfahrtsort zum Hl. Gebhard. 1723 entstand die Kirche zu Ehren des Heiligen Georg und Hl. Gebhard. Trotz eines Brandes 1791 erfolgte noch im selben Jahr Wiederaufbau. Fresken im Innenraum stammen vom Münchner Künstler Gebhard Fugel (1896/97), jüngste Renovierung erfolgte 1994/95 Bodensee . Die Ruine wurde 1964 zur Burggaststätte umgebaut: ein historisch gestalteter Gastraum mit Themen wie eine Kanone aus dem Dreißigjährigen Krieg oder ein Zimmer zu Ehren von Maria Theresia . Sie dient heute als Veranstaltungsort – u. a. für Hochzeiten, Firmenfeiern – und ist öffentlich frei zugänglich, die Außenanlage kostenlos besuchbar Bodensee Vorarlberg wehrbauten.at . 💡 Empfehlungen für Besucher Kombiniere den Besuch mit einer Wanderung über den Naturlehrpfad Gebhardsberg oder über den Klettersteig Känzele, der in der Nähe beginnt und zurück zur Burg führt Alpen-Guide Wikipedia . Genieße die Aussicht auf den Bodensee und das Alpenpanorama – ideal für Spaziergänge, Fotografie oder einfach Ruhe. Ein Blick in die Burggaststätte lohnt sich: historische Einrichtung, regionale Küche, und Inspiration für festliche Anlässe. 6900 Bregenz, Vorarlberg, Österreich Höhe ca. 598 m Gründung Vor 1097 durch Grafen von Bregenz Erhalten Ringmauer, Palasreste, Kirche Wechselse Besitz Grafen von Bregenz → Pfullendorf → Tübingen → Habsburger Zerstört 1647 im Dreißigjährigen Krieg durch schwedische Truppen Kirche Wallfahrtskirche zu St. Georg & Gebhard seit 1723 Heutige Nutzung Restaurant, Veranstaltungen, Pilgerstätte, Aussichtspunkt |
Burgruine Hohenbregenz Burgruine Hohenbregenz (Hohenbregenz Castle Ruins) is a historic site located in Bregenz, Vorarlberg, Austria. Perched on a hill (Pfänder mountain range) overlooking Lake Constance (Bodensee) and the Rhine Valley, it offers stunning panoramic views of the surrounding region. |
31.07.25 Copyright Dirk
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